evangelische taufe paten

Ich wurde wie wahrscheinlich viele andere als Baby getauft. Ich möchte doch mit Freude taufen, und mich nicht über einen unfreundlichen Pfarrer ärgern ? Man kann nicht einerseits das Formelle als inhaltslos abtun und es auf der anderen Seite für sich einfordern. Ist eine Taufe ohne Paten möglich? Wie im Artikel schon erwähnt: "Der Pate musste für den damals in der Regel erwachsenen Täufling..." - ja, in der heiligen Schrift (dort entstand die Taufe, nicht in einer "Kirche"!) Nur unsere Kinder werden weiter für nichts und wieder nichts mittels Kirchensteuer gemolken. Leider gab es da in unserer Familie eine andere Erfahrung. von "Willenlosem Empfangen der Taufe" kann hier also eigentlich keine Rede sein. Damals wurde in der Regel der pater familiae gemeinsam mit seinem ganzen Haus, also auch den Kindern getauft. Ich finde dies sehr traurig und zudem verwunderlich, da doch die evangelische Kirche immer als viel liberaler als die katholische Kirche gilt... Nun gibt es Überlegungen das Kind aufgrund dessen katholisch taufen zu lassen ( Eltern haben Verschiedenen Konfessionen) Ich frage mich ob das dann im Sinne der evangelischen Kirche ist ... Aber na ja... Dass katholische Pfarrer eine Taufe auch mit ungetauften Paten durchführt, mag im Einzelfall vernünftig sein, etwa wenn bei den Eltern des Täuflings der entsprechende religiöse Ernst wahrnehmbar ist, der eine gute Einführung in den Glauben erwarten läßt. Außerdem haben wir Lieder und Texte zusammengestellt, die zur Taufe passen. Spielt hier die Wehrlosigkeit des Kindes überhaupt eine Rolle, oder wird diese Wehrlosigkeit hier von ihnen nicht eher zu propagandistischen Zwecken missbraucht? Das hat auch Jesus getan. Kirche problemlos Paten werden können. -wozu soll das denn dienen? Es würde mich sehr überraschen, wenn dort tatsächlich das Wort Patin bei Ihrem Namen stünde. Kirche nun verweigert. Mich wundert, daß Sie die katholische Kirche in Sachen Patenamt für toleranter halten. Leider fehlt den Pfarrern oft die Zeit und Kraft sich mit Regeln auseinander zu setzen bzw. Kinder segnen ist o.K. Ihr Gemeindevikariat absolvierte sie in Reppenstedt bei Lüneburg und legte das zweite theologische Examen in der Landeskirche Hannovers ab. WENN Konfirmanden im Konfi-Unterricht auf die Frage, warum sie sich denn konfirmieren lassen wollen, antworten geben wie: -Wegen des Geldes (oder generell wegen der Geschenke) Es war nur machbar weil der Pfarrer ein Machtwort gesprochen hat. Auch blieb ich der Onkel vom Sohn meiner Schwägerin, Mein Verständnis von Kindstaufe und Taufe ist mathematisch sehr schön und simpel zu beschreiben: In der Konfirmation hat der Täufling absolut das Recht und sogar die Pflicht sich selbst frei zu entscheiden und bewusst ja zu sagen: Ja zum Christlichen Glauben und Ja zur Kirche. Sind Sie da Patin oder Taufzeugin? Anschließend salbt er die Stirn des Kindes mit B. für viel fragwürdiger. diese Schlussfolgerung ist nicht zwingend - obwohl man das immer wieder in der evangelischen Kirche, auch von Pastoren, hört.

Diesem Beitrag kann ich nur zustimmen. Selbst in der Freikirchlichen Gemeinde gibt es keine Versiegelung. Die Paten begleiten das Kind über viele Jahre. Weiter unten hatte ich schon aus der Rechtssammlung der katholischen Kirche zitiert (dem "Corpus Juris Canonici"): Taufe sollte erst erfolgen, wenn das Kind reif genug ist, selbst zu entscheiden. Oder? Das heißt, er (sie) muss getauft sein, gefirmt und einer katholischen Gemeinde angehören. Letztendlich wird eine Entscheidung über das Kind hinweggetroffen. Bitte beachten Sie: Ihre Frage wird zusammen mit dem Namen, den Sie hier angeben, auf unseren Seiten veröffentlicht, sobald sie beantwortet ist. Als Eltern sind wir aus der Kirche ausgetreten, nicht weil wir nicht gläubig sind sondern eher mit der Kirche als Institution nicht klar kamen. diese anzufechten. Taufpaten sind notwendig, solange ein Kind noch nicht 14 Jahre und damit religionsmündig ist. Wer allerdings aus der Kirche ausgetreten ist, hat damit das Recht aufgegeben, Taufpate sein zu können. Oder haben Sie dafür Belege, dass die katholische Kirche ebenso sieht wie die evangelische Kirche? Ein fragwürdiges Argument? Als KV Mitglied (andere KG Gemeinde, da Umzug) erlebe ich die Bürokratie und Rückständigkeit der Ev.Kirche und der KG Mitarbeiter (nicht gegen die Personen gerichtet). Allerdings ist der Pfarrer/die Pfarrerin zunächst einmal gehalten, in der Gemeinde nach Paten für das Kind zu suchen. Da hat man völlige Freiheit sich dafür zu entscheiden, die Taufe komplett zu machen oder festzustellen: Okay, meine Reise im Christentum endet hier! Sie erfahren, was die Themen im Taufgespräch mit dem Pfarrer sind, welche Dokumente Sie benötigen und was es bei dem anschließenden Familienfest zu beachten gibt. Lieber Alexander, Ihnen ist es wichtig, als Christ zu leben, "im Herzen", aber "nicht auf dem Papier". ", fragten sie die Pfarrerin enttäuscht. Es sei denn, es handelt sich um eine andere christliche Glaubensgemeinschaft wie z.B. Wer jedoch Dankbarkeit auf Grund dieses sehr großzügigen, fast opportunistischen Entgegenkommens der Kirche erwartet hätte, muss das Gegenteil zur Kenntnis nehmen. Gott ist für alle da, egal ob Christen oder Nichtchristen. Und so wurde die Patenschaft unseres jungen Verwandten auch abgelehnt. Glaube ist da wo Religion persönlich und somit ein Stück weit individuell wird. Ja in solchen Fällen gleicht die Konfirmation einem Meineid, den man schwört, weil man dafür dann genug Schmiergeld bekommt... Das sind die Punkte, über die man sich wirklich mal tiefere Gedanken machen sollte, statt mit heftigen Wörtern rumzuschwadronieren, die boshaft unterstellend in eine bestimmte Richtung zielen, die per se nur eines tut: nämlich die Kirchen in die Rolle des Bösen zu stellen... Bei den Katholiken spielt das gar keine Rolle (mehr), ob und/oder wo der Pate Mitglied einer Kirchengemeinschaft ist! Klar hab ich ihr von meiner Zeit der Konfirmation erzählt aber ihr auch gezeigt wie das in anderen Religionen ist.
. Evangelische Christen müssen konfirmiert oder mindestens vierzehn Jahre alt sein. Zwei Dutzend Freiwillige arbeiten seit vier Wochen daran, ein ehemaliges Offshore-Versorgungsschiff umzubauen. ...DANN ist das total traurig und geht völlig am Sinn der Konfirmation vorbei. Sie widersagen stellvertretend für das Kind allem Bösen und bekennen ihren Glauben. Sie war halt wie ich als Baby zwangsrekrutiert worden. das stimmt Die hatten sofort freudig zugesagt, Paten zu werden. Lange vor der Taufe fragen Eltern sich, wer die Patenschaft für ihr Kind übernehmen könnte. Meine Kolleginnen und ich freuen uns über Ihre Frage, und Sie bekommen eine verlässliche Antwort so schnell wie möglich. Mai 2021 geplant. Ihr Pastor Frank Muchlinsky. Wer Pate werden will, muss sich klar sein, was dann auf ihn/sie zukommt: eine lebenslange Begleitung in Hinführung des Kindes in den christlichen Glauben. Heu! deren Vertreter bin ich mit etwa 20 aus der (katholischen) Kirche ausgetreten. 6 Fürbitten Taufe für Paten; 7 Katholische Fürbitten zur Taufe; 8 Evangelische Fürbitten zur Taufe; 9 Selbstgeschriebene Fürbitten Taufe; 10 Weitere Beispiele für Sprüche zur Taufe; Das Sakrament der Taufe. Seid über 2,5 Jahren bin ich NAK (Neuapostolisch) da gehört es durchaus dazu versiegelt zu werden. Bei einer Taufe sprechen oft Eltern, Taufpaten, Großeltern, andere Verwandte und Freunde eine Fürbitte. Die weiteren Paten können also auch evangelisch … Die Geburt eines Kindes ist für Eltern der wohl schönste Moment im Leben, an den sie sich für den Rest des Lebens erinnern werden. Täuflinge unter 14 Jahren sollen bei der Taufe Paten erhalten, die gemeinsam mit den Eltern für die christliche Erziehung der Täuflinge einstehen und dies bei der Taufe auch versprechen. (Zweck?). Ich bin Christ im Herzen, nicht auf dem Papier und ich versuche täglich danach zu handeln. ist. Eine genaue Erklärung, worum es bei einer Versiegelung geht, haben Sie einfach ignoriert. Die Eltern entscheiden sich für den/die Paten, meist sind es ihnen wichtige und wertvolle Personen. Welche auch durchaus einen Sinn ergibt. Wenn die Eltern keine Paten ernennen können, weil die gewünschten Personen keine Mitglieder einer christlichen Kirche sind, können sie den Kirchenvorstand ihrer Gemeinde bitten, einen Paten zu benennen. Diese "Bearbeiterin" hat sicher ihre Kompetenzen überschritten, wie auch am Machtwort des Pfarrers deutlich wurde.

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